Bannerdrop 1.Mai Wien - "Arbeit ist der Virus"
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In the midst of the Corona pandemic, people in Gambia set up a blog to raise awareness for the difficult local situation as well as money for solidary support.
Die gemeinsame Innsbrucker 1. Mai-Demonstration zum internationalen Feier- und Kampftag der arbeitenden und arbeitslosen Menschen findet auch 2020 statt. Unter den besonderen Bedingungen der gegenwärtigen Situation, aber nicht weniger solidarisch und kämpferisch: Für unsere Interessen und Rechte, für die Überwindung von Konzernmacht, Klimakrise, Aufrüstung und Kriegen, für das Ende des globalen Kapitalismus, gegen jede Art der Diskriminierung. Gegen das Abwälzen der Krisenfolgen auf die...
Gemeinsam mit Sicherheitsabstand und Mundschutz mit dem Fahrrad für Solidarität für Alle - am 1. Mai ab 15.00 Uhr mit Fahrräder (und zu Fuß) auf dem Ring. Schließt euch an, tragt Botschaften auf dem Rücken, bringt Musikboxen mit.
Heraus zum 1. Mai Trotz Corona Gesicht zeigen gegen das mörderische Grenzregime und für die Befreiung der Menschen aus allen Lagern und Abschiebe-Haftanstalten!
Trotz der Verbote und Einschränkungen, die es an vielen Orten dieser Welt gibt, werden wir in den öffentlichen Raum gehen. Dabei ist uns die Sicherheit aller Beteiligten sehr wichtig. Achtet auf euch und eure Umgebung! Es geht nicht darum, die Gefahren des Virus zu ignorieren, sondern jene Gefahren aufzuzeigen, denen Menschen immer, und seit Ausbruch des Virus verstärkt, ausgesetzt sind.
In Mitten der Corona- Pandamie haben Menschen in Gambia haben einen Blog erstellt, um Bewusstsein für die schwierige Lage vor Ort zu schaffen und Geld für solidarische Hilfe zu sammeln
Anarchistische Perspektiven auf die gesellschaftlichen Krisen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Die Welt steht zwischen Gesundheitskrise und Wirtschaftsstillstand in der seit 1918 heftigsten Pandemie. Regierungen verordnen Verhaltensweisen, leiten im Eiltempo ganze Bündel von Maßnahmen ein, erklären den Shutdown und schnüren Gesetzespakete zur Abfederung der ökonomischen Folgekosten der Krise. Seitdem es auch im deutschsprachigen Raum ernster wurde, wird die Krise auch dafür genutzt,...
Durch die Corona-Pandemie zeigen sich eindrucksvoll, das autoritäre Gesicht des Staates und die gewaltvollen Strukturen, in denen alle* leben (müssen). Dieser Text ist ein Versuch, Menschen zum Nachdenken und Reflektieren über die aktuellen Verhältnisse anzuregen. Um auch Menschen ausserhalb einer linksradikalen Bubble zu erreichen, wurde dieser Text als Postwurf an die Innsbrucker Haushalte verteilt. Gerne könnt ihr den Text auch selber in eurer Nachbar*innenschaft verbreiten! Meldet euch...
Anonym von einem Basismitarbeiter+/einer Basismitarbeiterin* der Wohnungslosenhilfe Wien zugesendet.
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