Buchtipp: „Anarcho-Syndikalistinnen. Deutschsprachige Frauen im historischen Anarcho-Syndikalismus“.

veröffentlicht am 13. Oktober 2025

Helge Döhring: „Anarcho-Syndikalistinnen. Deutschsprachige Frauen im historischen Anarcho-Syndikalismus“.

400 Seiten Anarcho-Syndikalismus aus historisch-femininer Perspektive.

28 Kämpferinnen für die Emanzipation von Frau und Gesellschaft von 1888 bis 1955.

Falls dies bei Ihnen Interesse findet, freue ich mich über Besprechungen, Interviews und Veranstaltungen.

400 Seiten, 24 Euro, ISBN 978-3-86841-329-8

https://syndikalismusforschung.wordpress.com/2025/10/07/neu-anarcho-syndikalistinnen

Rezensionsexemplar über den Verlag: https://www.edition-av.de/buecher/doehring-anarcho-syndikalistinnen.html

editionav@gmx.net

Neben der sozialdemokratischen und kommunistischen Bewegung gab es in Deutschland auch Organisationen, die dem Anarcho-Syndikalismus angehörten.

Was war Anarcho-Syndikalismus und wie drückte er sich aus?

28 Protagonistinnen führen in die Vielfalt anarcho-syndikalistischer Betätigungsfelder ein. Sie kamen aus 17 verschiedenen deutschen Städten und wirkten von 1898 bis in die 1950er Jahre.
28 biographisch konzipierte Kapitel lassen ein vielfältiges Panorama des deutschsprachigen Anarcho-Syndikalismus entstehen unter den Stichworten:

Anti-Militarismus, Freidenkerorganisation, Freie Arbeiter-Union Deutschlands, Freie Liebe, Freie Sängerbewegung, Gefangenenbetreuung, Gilde freiheitlicher Bücherfreunde, Miliz „Tierra y Libertad“, Mujeres Libres, Pädagogik, Reichsverband für Geburtenregelung und Sexualhygiene, Syndikalistische Frauenbünde, Syndikalistischer Frauentag-19. August, Widerstand gegen §§ 218/219 StGB, Widerstand gegen die Nazis, Widerstand in der DDR.

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