6 Polizeiautos von "Joint Operational Office against Human Smuggling Networks" am 30.1.2022 angezündet

veröffentlicht am 1. März 2022

Unter dem Motto "Grenzen toeten" sind auch wir in der Nacht von Sonntag 30.1.2022 auf die Strassen gegangen und haben der JOO (Joint Operational Office against Human Smuggling Networks), ein von Europol unterstuetztes Buero gegen Schlepperei, einen Besuch abgestattet.

In direkter Zusammenarbeit mit Frontex, Europol und Interpol geht es bei ihren Ermittlungen darum illegale Grenzuebertritte zu verunmoeglichen und Fluchthelfer_innen zu kriminalisieren. Sie sprechen dabei von einer operativen, polizeilichen zusammenarbeit mit den Ländern Süd-Osteuropas in den Bereichen Migration, organisierte Kriminalität sowie Terrorismus und Extremismus.
Natuerlich sind auch wir gegen lebensgefaehrliche Transporte von Menschen bei denen den Menschen auf der Flucht das letzte Geld aus der Tasche gezogen werden, die illegalisierung von Flucht macht dies aber leider für viele Betroffene zur letzten verbleibenden Möglichkeit.
De Fakto werden zudem nicht nur menschenunwiedrige Transporte Ziel ihrer Ermittlungen, sondern alle Personen die Menschen auf der Flucht ernsthaft unterstützen.

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