Feminism explains our (toxic) relationships with our smartphones
WeltweitHow to fix our disturbingly unequal relationship with smartphones
How to fix our disturbingly unequal relationship with smartphones
Die Hoffnungen einer „entkörperten“ Welt jenseits von Diskriminierung und Geschlecht aus den 90er Jahren erwiesen sich als illusorisch – die digitale Welt ist immer noch ein Abbild der analogen (Macht-)Verhältnisse. Doch es sind Gestaltungsspielräume vorhanden.
Am Freitag und Samstag fanden die internationalen Aktionstage der Kampagne Riseup4Rojava unter dem Motto „Block. Occupy. Disturb” statt. Die Initiator*innen liefern einen Überblick und ziehen ein Resümee.
Es ist so weit! Die neueste Ausgabe der genderfrequenz könnt ihr am 08.09. um 17:00 auf Radio Helsinki (helsinki.at) anhören! Das wartet auf euch:
To freedom seeking women and people of the world, to all internationalists, to democratic and revolutionary forces everywhere:
RADIKALFEMINISMUS lebendig erleben: am Samstag, den 14. September von 17.00 bis 19.00 Uhr findet in München (Sendlinger Str. 8) die radikalfeministische Aktion des Münchner RadFem Kollektivs „#147 Schleifen - 147 Femizide“ statt. Durch die Aktion will das Münchner RadFem Kollektiv Aufmerksamkeit auf die Morde von Frauen und Mädchen in Deutschland (und weltweit) erregen, insbesondere in Form des Femizides. Die Veranstaltung wurde als eine Kunstinstallation auf der Straße gedacht.
Nachdem mehrere Frauen von Bullen vergewaltigt worden sind, kam es letzten Freitag zu heftigen Protesten. Dieser Text ist die deutsche Übersetzung eines Kommuniqués mexikanischer Genossinnen.
Unzählige Komitees und Gruppen haben sich im Vorfeld des Frauen*streiks/feministischen Streiks 2019 gebildet und damit die grössste Mobilisierung der jüngeren Schweizer Geschichte zustande gebracht.
Inhaltswarnung: Sexualisierte Gewalt (ohne konkrete Beschreibung) Liebe Leute, bis Mitte/Ende Mai hatten wir in unserem Kollektiv eine mehrmals sexualisiert übergriffige Person.
Am Donnerstag den 25. Juli 2019 fanden in Salzburg vielseitige Proteste gegen den von HLI und Euro Pro Life veranstalteten sogenannten „1000 Kreuze Marsch“ statt, bei dem christlich fundamentalistische AbtreibungsgegnerInnen gegen das Recht auf Selbstbestimmung und einen freien Zugang zu Schwangerschaftsabbruch weiße Holzkreuze durch die Stadt tragen.
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