Nehmen wir uns alles! Denn die Stadt gehört uns!
WienEine Analyse zur Situation am Gaudenzdorfer Gürtel und der Ausgangslage für selbstorganisierte Wohnungskämpfe in Wien.
Eine Analyse zur Situation am Gaudenzdorfer Gürtel und der Ausgangslage für selbstorganisierte Wohnungskämpfe in Wien.
Gestern, 20.7.23 fand am Gaudenzdorfer Gürtel ein illegaler Delogierungsversuch statt. Eine Person, die im Besitz mehrerer (Immobilien-)Unternehmen ist und Kontakte zu FPÖ-Politikern verfügt, wurde von Pecado beauftragt, die Mieter:innen unter Druck zu setzen und zu bedrängen.
am 14.06., von 14:00 bis 17:00 AWZ Soziales Wien, Erdbergstraße 198A-200, 1030 Wien Am 14.06. findet die Abschlussrunde der Kollektivvertragsverhandlungen des Fonds Soziales Wien (FSW) statt und wir als Basisgruppe von Obdach Wien nehmen diesen Tag zum Anlass um gegen die ausbeuterischen, neoliberalen Arbeitsbedingungen des FSW und dessen Sozialpolitik zu protestieren.
Über stille Besetzung(en) in Innsbruck
Und wieder fand eine stille Hausbesetzung nach zwei Jahren ein jähes Ende. Das Haus wurde von verschiedenen Gruppen, prekarisierten Menschen, Einzelpersonen und Familien belebt. Es war ein Raum, der als Rückzugsort, für Freizeit, als Unterschlupf vor dem Winter oder auch anarchisch genutzt worden ist. Comrades konnten dort ihre Aktionen planen und beschreiten. Besuchende kamen und gingen und fanden Schlafplätze, wenn diese gebraucht wurden. Es war ein streitbarer Ort, der auch das eine...
Solidarische Grüße vom anarchistischen 1. Mai in Salzburg nach Wuppertal! AZ Gathe bleibt!
Völlig überraschend kam Anfang Februar eine neue Regel für das Winterpaket der Wiener Wohnungslosenhilfe. Seitdem dürfen Menschen nur mehr drei Monate in einem Notquartier bleiben. Auch in anderen Einrichtungen haben sie keine Chance mehr auf einen Schlafplatz. Sie müssen raus auf die Straße; in der U-Bahn, in einem Abbruchhaus oder in einem Park schlafen. Das ist nichts anderes als städtisch verordnete Obdachlosigkeit.
Das A-Radio Berlin präsentiert einen Beitrag zu einer Jubeldemo rund um einen Leipziger Immobilienkongress.
Im elitären Kreis (eine Eintrittskarte kostet über 2 000 Euro) wollen sie über die Zukunft der Energieproduktion beraten, also über die Zukunft ihrer Unternehmen und ihrer Profite. Während viele von uns sich diesen Winter das Heizen nicht mehr leisten können, blicken sie auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Ihren Rekordgewinnen stehen Rekordrechnungen gegenüber, mit denen wir unser Auskommen finden müssen. Wenn sich die Krisenprofiteure in Wien einfinden, um über unsere Zukunft zu entscheiden,...
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