Leider ist das so und traurig dieser Umstand, anstatt sich dem Kampf für Gerechtigkeit und Freiheit anzuschliessen verweigern sie Solidarität und Unterstützung, weil sie sich der geradezu religiösen Haltung einer "blanken Friedlichkeit" und "Gewaltlosigkeit" völlig irrtümlicherweise verschrieben haben - in spirituellen Ballonfahrten über ein Unrechtssystem hinweg hoffen sie auf eine "kollektive Bewusstseinsveränderung " und nur das wäre der Weg hin zu Veränderungen...
Da bedanken sich die Herrscher*innen unter dem Diktat der Geldmacht freilich und lachen sich ins Fäustchen - ein friedliches Volk leistet keinen Widerstand.
Nein ! - Gerechtigkeit und Freiheit müssen erkämpft werden, freiwillig geben die Systeme keinen Millimeter Boden her, im Gegenteil, die völlige Unterdrückung lässt sich problemloser durchführen, je friedlicher das Völkchen.
Und so wären auf einen Schlag etliche Millionen mehr zu mobilisieren, das dann entscheidende Übergewicht im Kampf gegen die Politikverbrecher*innen - wenn all diese verblendeten Jünger der "Nur-eine-Friedliche-Revolution" diese revolutions-verhindernde Haltung endlich aufgeben würden.
Es ist die TAT, die AKTION, der WIDERSTAND gegen STAATSGEWALT,der UNGEHORSAM, wo immer das nötig ist um das Unrechtssystem zu bekämpfen - die Friedliche Wehrlosigkeit kann nicht verändern !
Und je mehr Repressionsgesetze erlassen werden - umso mehr müssen wir solche Gesetze brechen !
Eine Friedliche Revolution wird es nicht geben ! - ganz einfach weil sie nicht zugelassen wird, von den Unterdrückungssystemen. Von der Staatsgewalt eingekesselte Demonstrationen ( Wanderkessel ) dienen den Herrschern*innen lediglich als Alibi für angeblich noch zugelassene Meinungs- und Versammlungsfreiheit, "good for nothing ".