Treten wir gemeinsam auf gegen Militarismus: feministisch, antirassistisch und internationalistisch! Als Block auf zum feministischen Kampftag am 8. März!

In Zeiten des Krieges leiden FLINTA* durch die Auswirkungen des Krieges und die Effekte des Patriachats mehrfach: Die patriarchale Gewalt findet hier ihren Höhepunkt in sexualisierter Gewalt, unsicheren Lebensverhältnissen und psychologischer Kriegsführung.

Unsere antimilitaristische Haltung bedeutet nicht blinden Pazifismus, sondern einzustehen für eine starke Einheit gegen die Waffen- und Rüstungsindustrie, gegen Aufrüstung und gegen Rekrutierung junger Menschen für den Dienst an der Waffe. Auf der ganzen Welt kämpfen FLINTA* gegen diese Unterdrückung. Schließen wir uns diesem Kampf an!

Hierzulande haben wir außerdem die Aufgabe, den österreichischen und europäischen Imperialismus aufzudecken und zu bekämpfen. Waffen, die in Österreich und Deutschland hergestellt werden, landen beispielsweise beim türkischen Militär, während die Frauen der YPJ sich gegen die faschistische türkische Invasion verteidigen. Aber auch durch die Polizei in den USA, deren Dienstwaffe die österreichische Glock 17 ist, werden mit genau diesen Waffe FLINTA* ermordet.

Lasst uns deshalb für eine Befreiung aller FLINTA* kämpfen, indem wir für das Ende aller Kriege kämpfen!