Freiheit für Abdullah Öcalan

veröffentlicht am 16. Februar 2024

Der 15.Februar 1999
Es wurde dafür gesorgt, dass Abdullah Öcalan am 9. Oktober 1998 Syrien verlassen musste. Auf diese Weise sollte er vernichtet werden. Als dieses Komplott sein Ziel nicht erreichte, wurde der 15. Februar 1999 vorbereitet. Dieses Komplott zielte auf die Hinrichtung von Abdullah Öcalan ab. Als dies ebenfalls nicht gelang, wurde eine Politik der Zermürbung durch Folter und Isolation auf Imrali in Gang gesetzt.

Durch die Vernichtung von Rêber A. soll die Freiheitsbewegung vernichtet und durch die Vernichtung der Freiheitsbewegung der Genozid an den Kurdinnen und Kurden vollendet werden. Dieser Vernichtungsversuch durch das Folter- und Isolationssystem auf Imrali dauert seit 25 Jahren an.

Am 15. Februar 1999 wurde er in Nairobi (Kenia) nach dem Verlassen der griechischen Botschaft vom türkischen Geheimdienst und mit der Hilfe des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad sowie der CIA aufgegriffen und in die Türkei verbracht.

Wir lassen unsere Sonne nicht verdunkeln!

Wir rufen alle Menschen dazu auf am Samstag den 17.02.2024 mit uns gemeinsam für die physische Freiheit von Öcalan auf die Straße zugehen

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