PEACE WORK ! ?

veröffentlicht am 3. Februar 2024

Peace Work! In Germany and Austria auch anderen europäschischen Ländern! Liegt dieser Bereich, nach der Corona Pandemie leider, teilweise in der Verschwörungstheorieecke!

Im nahen Osten und in anderen Ländern gehört diese Arbeit eher zum revelotionären Akt, diese Arbeit sollte auch mehr Wertschätzung bekommen.
Wir(jüdisch-muslimische Stimme) appelieren aber auch hier in der LINKEN auf eine konstruktivere Gesprächsbasis, als die Jetzige

In einer immer mehr von Rechtsruck geprägten Deutschen Gesellschaft. Minderheiten gegeneinander noch zusätzlich aufzuhetzen, war noch nie Konstruktiv: #Jouanna Hassoun und Shair Hoffmann

Hier einige Vereine, Events und Institutionen die zurzeit Peacework machen und es auch toll wär zu fördern (empowering, Finananziell,...)

Veranstaltungen gerade aktuell WESTÖsterreich:

Dienstag, 6.2. Ohne Angst verschieden sein 19:00 im Café Lotta, Hallerstrasse 1, 6020

Wir laden euch zu unser 2 Veranstaltung ein, gemeinsam den Beitrag zur Gesprächsreihe "Muslimisch-Jüdische Beziehungen Teil 1" mit Hannan Salamat, Ramazan Demir, Arnon Hampe zu hören, sehen, diskutieren.
Wir und auch die Beitragsreihe möchten Erfahrungen aus der islamisch-jüdischen Gemeinschaft in einer heutigen Migrationsgesellschaft und Erinnerungskultur übertragen und über Hindernisse und Herausforderungen sprechen, die Annäherung und Kooperation erschweren, können. Lasst uns eine neue Gesprächskultur in gegenseitiger Solidarität und Kooperation erkunden und auch positive Projekte , die mehr auf Zusammenhalt bauen, vorstellen.
Wir freuen uns auf euer Kommen und eine konstruktive Diskussion!
Ps: An diesem Abend werden ausschließlich BIPOC Menschen Menschen mit jüdischem Hintergrund , die Vorträge präsentieren.
Dienstag, 6.2. Ohne Angst verschieden sein 19:00
Wir laden euch ein, gemeinsam den Beitrag zur Gesprächsreihe "Muslimisch-Jüdische Beziehungen Teil 1" mit Hannan Salamat, Ramazan Demir, Arnon Hampe zu hören, sehen, diskutieren.
Wir und auch die Beitragsreihe möchten Erfahrungen aus der islamisch-jüdischen Gemeinschaft in einer heutigen Migrationsgesellschaft und Erinnerungskultur übertragen und über Hindernisse und Herausforderungen sprechen, die Annäherung und Kooperation erschweren, können. Lasst uns eine neue Gesprächskultur in gegenseitiger Solidarität und Kooperation erkunden und auch positive Projekte , die mehr auf Zusammenhalt bauen, vorstellen.
Wir freuen uns auf euer Kommen und eine konstruktive Diskussion!
Ps: An diesem Abend werden ausschließlich BIPOC Menschen, Menschen mit jüdischem Hintergrund , die Vorträge präsentieren.
Neugründung Gruppen im D, Aut, Ch: Bipoc- jews-palestinians - Ally for Peace, auch in Innsbruck. Wir wandern von Raum zu Raum.

15.2 JM Hohenems

Donnerstag, 15. Feb 2024, 19:30-21:00 Uhr Palästina und die Palästinenser. Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart Vortrag von Muriel Asseburg (Berlin) anschließend im Gespräch mit Hanno Loewy (Hohenems)

Die Geschichte Palästinas und der Palästinenser*innen ist eine Geschichte von Krieg, Vertreibung, Verlust und Exil und von einem bis heute unerfüllten Streben nach Gleichberechtigung und Selbstbestimmung. Die Staatsgründung Israels im Mai 1948 und der folgende Krieg wurden von den Araber*innen im britischen Mandatsgebiet Palästina als nakba, als Katastrophe empfunden, bei der Hunderttausende ihre Häuser und ihre Heimat verloren.
Im Vortrag geht Muriel Asseburg besonders auf die Situation der Palästinenser*innen ein, die sich 1949 – als nunmehr kleine Minderheit auf dem Territorium des Staates Israel wiederfanden. Und die seitdem in einem besonderen Spannungsverhältnis nicht nur zur israelischen Gesellschaft stehen, sondern auch zu den Palästinenser*innen in den seit 1967 besetzten Gebieten und den Vertriebenen in der Diaspora.
In ihrem Buch erzählt Muriel Asseburg die Geschichte der palästinensischen Nationalbewegung und ihrer wichtigsten Protagonist*innen, beschreibt Kriege, Aufstände und Friedensinitiativen,
berichtet über die Erfahrungen der palästinensischen Selbstverwaltung und porträtiert wichtige Persönlichkeiten aus Politik und Kultur.
Muriel Asseburg
geboren 1968, ist Nahostexpertin der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Ihre Forschungsgebiete sind Konflikte und politische Ordnungen im Nahen Osten. Von 2006 bis 2012 Leiterin der Forschungsgruppe Naher/Mittlerer Osten und Afrika, seit 2012 Senior Fellow. Sie studierte Politikwissenschaft, Völkerrecht und Volkswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie lebte unter anderem in Jerusalem, Damaskus, Ramallah und Beirut

19.2 Hanau Gedenken ! auch in Innsbruck, Vorarlberg, usww...

Montag, 19.2. Combatants for Peace zu Besuch im Café Lotta, Hallerstrasse 1 in Innsbruck 18:00
Die von Israelis und Palästinensern gegründete Graswurzelbewegug setzt sich in Form von gewaltlosem Widerstand für eine friedliche Lösung des Nahostkonflikts ein. Rotem und Osama sind Teil der Bewegung und werden uns über ihre Arbeit, die aktuellen Herausforderungen und ihre gemeinsame Perspektive berichten.
Es gibt warmes Essen, Getränke & im Anschluß an den Vortrag eine Diskussion.
Neugründung Gruppen im D, Aut, Ch: Bipoc- jews- palestinians -Ally for Peace, auch in Innsbruck. Wir wandern von Raum zu Raum.


Do, 22. Feb 2024, 19:30-21:00 Uhr The Invisible Palestinians. Die palästinensische Minderheit im jüdisch-israelischen Tel Aviv Vortrag von Andreas Hackl (Edinburgh) anschließend im Gespräch mit Hanno Loewy (Hohenems)

Tel Aviv symbolisiert wie keine andere Stadt das moderne jüdische Israel. Die liberale Metropole positioniert sich gerne als multikulturell, innovativ, und vor allem israelisch. Nur sehr selten wird diese jüdische Vorzeigestadt mit Palästinenser*innen assoziiert. Das Buch „The Invisible Palestinians“ des Sozialanthropologen Andreas Hackl bricht mit dieser Tradition und öffnet neue Einblicke in die scheinbar unsichtbare Welt des palästinensischen Tel Aviv: immer mehr junge Palästinenser*innen – viele davon mit israelischer Staatsbürgerschaft – arbeiten, studieren und leben im Kern des jüdischen Israels, was für viele von ihnen lange politisches Tabu war. Denn Tel Aviv spielte historisch eine zentrale Rolle in der Kolonialisierung Palästinas und symbolisiert das urbane Herz eines modernen Israel, das die palästinischen Gebiete besetzt hält. Für viele Palästinenser*innen in Tel Aviv wird das Leben daher schnell zur Gratwanderung zwischen kulturellen, politischen, und individuellen Bedürfnissen und Pflichten. Das palästinensische Tel Aviv ist geprägt von Ausgrenzung und Ungleichheit, doch gleichzeitig wirft es neues Licht auf das urbane Leben junger aufstrebender Palästinenser*innen.
Andreas Hackl
ist Sozialanthropologe an der University of Edinburgh. Neben seiner Forschung in Israel-Palästina war er mehrere Jahre als Nahost-Korrespondent für die Wiener Zeitung und die NZZ am Sonntag tätig

Hier noch schul-pädagogisch wertvolle Peace und Konfliktbearbeitungworkshops:
https://www.oavs.at/
https://www.ardmediathek.de/video/puzzle/israelisch-palaestinensischer-trialog-an-schulen/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzBhMWQwY2M1LWMxOTQtNGNkYS05ZDVjLWUyZmRkZGQ5YjJhYg

Arbeitsbereich: BIPOC, jews, palestinians and allys for Peace. Wir wollen mehr Visibilität Zusammenarbeit als Polarisierung und Spaltung !
https://eles-studienwerk.de/offener-brief-wir-lassen-uns-nicht-trennen/

Programmseiten: linksvominn.noblogs.org, https://www.uibk.ac.at › de › projects › green-office › sofa-raum,
https://www.jm-hohenems.at/
https://www.onestateembassy.com/
ausarten.org/
#Not in our name

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zum Thema Anti-Rassismus:

zum Thema Antisemitismus: