[Antifa Café: Mobiveranstaltung] NS-Verherrlichung stoppen!
WienGegen den "Tag der Ehre" in Budapest und alle geschichtsrevisionistischen Aufmärsche und faschistische Gedenken in Europa
Gegen den "Tag der Ehre" in Budapest und alle geschichtsrevisionistischen Aufmärsche und faschistische Gedenken in Europa
In Wien haben kurdische und internationalistische Aktivist:innen gegen die Angriffe der Türkei auf die Autonomieregion Nord- und Ostsyrien protestiert und die österreichische Regierung zum Handeln aufgefordert.
Demonstration, Mittwoch, 14. Februar 2024 I 18.30 Uhr I Treffpunkt: Rampe der Universität Wien (Universitätsring 1, 1010)
2024 jährt sich der Februaraufstand zum 90. Mal! Anlässlich dieses Jahrestages freuen wir uns, folgende Veranstaltung präsentieren zu können: Samstag den 10.2. und Sonntag den 11.2. 2024 Uni Campus Altes AKH, 1090 Wien Eintritt frei Informationen zum Programm auf www.buendnis1202.at Veranstaltet vom Verein Bündnis 12. Februar
[Antifa-Café] In Memoriam Karl Pfeifer. Filmscreening "Zwischen allen Stühlen. Lebenswege des Journalisten Karl Pfeifer" Dienst, 9.1.2024, 19.30 Uhr im Republikanischen Club - Neues Österreich, Fischerstiege 1-7, 1010 Wien
Freitag, 12.1.24 I 19.00 Uhr I Bikes and Rails Hausprojekt, Emilie-Flöge-Weg 4, 1100 Wien Niemand will Antisemit*in sein. Erst recht nicht in Subkulturen und Bewegungen mit einem progressiven, emanzipatorischen Selbstbild. Judenhass geht aber auch underground – ob Rapper gegen Rothschilds, DJs for Palestine oder Punks Against Apartheid.
Kundgebung So, 31.12.2023 | 15:00 Uhr Vor der Justizanstalt Simmering (Kaiser-Ebersdorfer Straße 297)
Nach über drei Jahren Ermittlungen und vielen Verhandlungstagen ist das Verfahren im #antifa2020 Prozess gegen mehrere Genoss:innen soeben beendet worden. Den Berufungen wurde auch durch die höhere Instanz nicht stattgegeben. Immerhin wurde das Strafmaß heruntergesetzt: auf zwei, drei bzw. elf Monate, jeweils auf Bewährung.
Viele haben sich in der letzten Woche gewundert, was da los ist in der w23. Anstatt Konflikte, die den gemeinsamen Raum betreffen auch dort zu klären, wurde von einigen wenigen in der w23 ein anklagender Text veröffentlicht. Hierzu nun eine transparente Klarstellung, warum sich ein Großteil der Gruppen der w23 dazu entschieden haben, Einzelpersonen bis auf Weiteres aus den Entscheidungsstrukturen - nicht dem Raum(!) - auszuschließen.
Lesung „Verändern wollte ich eine Menge“ 14.12.23 - 18:30 Uhr Jurekgasse 26, 1150 Wien
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