Radikalität im Widerstand
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Mehr Radikalität im Widerstand
Am 10. August 2019 hat die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg den Hambacher Wald besucht und anschließend die Notwendigkeit von Protestformen des zivilen Ungehorsams betont. Das ist wenig überraschend, denn die von Thunberg initiierte Bewegung der Schulstreiks stellt ja nichts anderes dar als eine bewusste Regelübertretung mit friedlichen Mitteln, also: zivilen Ungehorsam.
Mitglieder von »Extinction Rebellion« sprechen sich gegen Rassismus und Sexismus in ihrer Klimabewegung aus
Die Hoffnungen einer „entkörperten“ Welt jenseits von Diskriminierung und Geschlecht aus den 90er Jahren erwiesen sich als illusorisch – die digitale Welt ist immer noch ein Abbild der analogen (Macht-)Verhältnisse. Doch es sind Gestaltungsspielräume vorhanden.
... es ist schon etwas mehr als einen Monat her, dass wir 3 von der Parkbank wegverhaftet und im weiteren Verlauf 2 von uns in U-Haft genommen wurden. In diesem Brief möchte ich ein wenig meine individuelle Situation hier im Knast schildern"
Die erschreckende Zunahme politischer Gefangener in der BRD ist ein Indikator für die Nervosität und Angst des Herrschaftssystems vor dessen Kontroll- und Machtverlust über die Bevölkerung.
Seit Monaten wird aufgeregt darüber diskutiert, was E-Roller für eine dringend notwendige „Mobilitätswende“ bedeuten könnten.
Erklärung der Anatolischen Föderation Österreichs zur Festnahme von Hatime Azak am bayrischen Grenzübergang aufgrund eines Fahndungsbefehls der türkischen Regierung...
In der Nacht auf Montag haben wir mehrere Baufahrzeuge auf dem Gelände der JVA Zwickau Marienthal in Brand gesetzt. Dabei brannte ein Bagger vollständig aus, die weiteren vier Bagger und ein Radlader wurden durch unser Feuer beschädigt und teilweise unbrauchbar gemacht. Diese Aktion möchten wir besonders Loic, den 3 von der Parkbank und den Basel 18 widmen. Ihr fehlt an unserer Seite.
RADIKALFEMINISMUS lebendig erleben: am Samstag, den 14. September von 17.00 bis 19.00 Uhr findet in München (Sendlinger Str. 8) die radikalfeministische Aktion des Münchner RadFem Kollektivs „#147 Schleifen - 147 Femizide“ statt. Durch die Aktion will das Münchner RadFem Kollektiv Aufmerksamkeit auf die Morde von Frauen und Mädchen in Deutschland (und weltweit) erregen, insbesondere in Form des Femizides. Die Veranstaltung wurde als eine Kunstinstallation auf der Straße gedacht.
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