an familie, freund*innen, genoss*innen, verbündete, wagenplatzbewohner*innen. an alle, die sich mit meiner und unserer sicht auseinandersetzen wollen.
Stellt euch vor ihr habt zwei Jahre lang kein Heizung und keinen Strom, seit einen halben Jahr auch kein Wasser und bekommt plötzlich einen Brief, in dem eine Wasserabrechnung von 3.5000-17.000 Euro verlangt wird. Im Fall des Gaudenzdorfer Gürtels 41 passieren solche Dinge und die Briefe stammen von offiziellen Anwaltskanzleien, die im Auftrag der das Haus verwaltenden Immobilienfirmen handeln. Außerdem stehen für einige Bewohnenden Gerichtsverhandlungen an, die mit einer Räumung enden...
Kundgebung -18.12.2024 - 16:00 Uhr 1040 Wien Brahmsplatz - vor Pecados Anwaltskanzlei
[Flugblatt] Gegen den kapitalistischen Krieg! Gegen den kapitalistischen Frieden!
Nachdem wir seit mehr als zwei Jahren immer wieder auf die untragbaren Zustände vieler Mieter*innen aufmerksam machen, hat sich nun die Lokalpolitik, viel zu spät und halbherzig, erbarmt Maßnahmen zu ergreifen. Es sollen bei bis zu 12 Objekten (wahrscheinlich aber nur bei vier davon) rechtliche Schritte mit dem Ziel einer städtischen Zwangsverwaltung eingeleitet werden.
03.12., ab 18:00 - Frauenhetz - feministische Bildung, Kultur und Politik Untere Weißgerberstr. 41, 1030 Wien Obdachlosigkeit unter mobilen Unionsbürgerinnen ist innerhalb der Europäischen Union zu einem wachsenden transnationalen sozialen Problem geworden.
Gedanken zu den Umbrüchen auf der politischen Ebene
Aufruf zur Kundgebung gegen patriarchale Gewalt! Wir rufen alle auf, sich am 25.11 um 18 Uhr am Platz der Menschenrechte unserer kämpferischen Kundgebung anzuschließen und ein lautes Zeichen gegen patriarchale Gewalt zu setzen!
Am 18.November 2024 haben die Bewohner des Gaudenzdorfer Gürtels mit Unterstützer*innen versucht ihren offenen Brief, in dem sie auf ihre unhaltbare Wohnsituation aufmerksam machen, an die Vizebürgermeisterin und Wohnstadträtin Kathrin Gaál zu übergeben.
DİY Punkbeisl 29.11.2024 um 19 Uhr In der marginalisierten Peripherie von Mexiko-Stadt soll ein solidarisches und selbstverwaltetes Gesundheitszentrum entstehen. Ziel ist eine Versorgung ohne Ausschlüsse aufzubauen: medizinische Beratung, psychologische Betreuung, niederschwellige Präventions- und Genesungsmaßnahmen, Wissensvermittlung... Ein Schwerpunkt liegt auf reproduktiver Gesundheit.
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