
Rein in den Antifa Frontblock!
So, 30.03.2025 | 15:00 Uni Rampe, 1010 Wien
So, 30.03.2025 | 15:00 Uni Rampe, 1010 Wien
5.12., 20 Uhr Politbeisl im EKH: Veranstaltung zu Rätekommunismus! Wo: EKH, Wielandgasse 2-4, 1100 Wien, 2. Stock Ausgehend vom „Biographischen Lexikon des deutschen Rätekommunismus“ wird die Geschichte des Rätekommunismus im deutschsprachigen Raum erzählt - wer waren die Akteur:innen und was für Vorstellungen von Kommunismus und Revolution hatten sie?
Du wünschst dir einen Raum im Grätzl, in dem du dich mit Freund*innen, Nachbar*innen und Genoss*innen treffen kannst? In dem linke Veranstaltungen stattfinden, du neue Leute kennenlernen und in einer Bibliothek schmökern und gemeinsam Ideen diskutieren kannst? Wir auch!
Für die Woche vom 20. bis 26. Mai lädt ein Organisationskomittee (OK) linksradikale Kriegsgegner:innen aus ganz Europa zu einer Aktionswoche und Konferenz „gegen kapitalistische Kriege und kapitalistischen Frieden“ nach Prag ein (actionweek.noblogs.org). Im Gespräch mit Transmitter erläutern die Organisator:innen das Ziel dieses Treffens und ihren Blick auf den Krieg in der Ukraine und den Umgang verschiedener linker Strömungen damit.
Hier eine Kritik und Auseinandersetzung mit dem Vorschlag des sogenannten ’Plattforsmismus’ Von der Soligruppe für Gefangene und die Zerstörung der Nation und des Staates übersetzt. Weitere Texte zu diesem Thema und dazu anhängende werden folgen. Entre la plataforma y el partido: las tendencis autoritarias y el anarquismo, von Patrick Rossineri, wurde ursprünglich in den Nummern 45 bis 49 der anarchistischen Zeitung Libertad! aus Buenos Aires, Argentinien veröffentlicht.
Im Folgenden veröffentlichen wir eine Reaktion von Robert Schlosser auf unsere Einleitung zu und den Text von Internationalist Perspective (https://communaut.org/de/die-todeswelt-des-kapitalismus). Robert zitiert darin Passagen aus einer Mail-Debatte mit einem Genossen, die sich darum drehen, einige Gedanken, die Marx in seinem frühen Text „Zur Judenfrage“ formuliert hat, auf den Nahost-Konflikt zu beziehen. (communaut.org)
Wie organisieren wir eigentlich die Produktion von allem, was wir zum Leben brauchen nachdem wir den Kapitalismus losgeworden sind?
„Alle Gründe, eine Revolution zu machen, sind gegeben. Keiner fehlt. Das Scheitern der Politik, die Arroganz der Mächtigen, die Herrschaft des Falschen, die Vulgarität der Reichen, die Industriekatastrophen, das galoppierende Elend, die nackte Ausbeutung, der ökologische Untergang – von nichts werden wir verschont, nicht einmal davon, informiert zu sein. Alle Gründe sind gegeben, aber nicht die Gründe machen eine Revolution, sondern die Körper. Und die Körper sitzen vor den Bildschirmen.“ –...
Zum wiederholten Male veranstaltet die Kommunistische Jugend Österreich eine Veranstaltung gemeinsam mit dem Verein Dar al Janub. Über diesen Verein und deren völlig reaktionäres Auftreten/Inhalte gibt es genug dokumentiert im Internet. Recherche hilft liebe KJÖ. Wir möchten hier nicht mal auf alte Geschichten eingehen, diese sprechen sowieso für sich.
Roland Simon von Théorie communiste zum Krieg in der Ukraine.
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