w23: Kein Raum für Antisemitismus
WienAktuelle Änderungen in der w23: Die w23 wird künftig wieder ausschließlich von jenen Gruppen gestaltet und verwaltet, die sie vor 17 Jahren gegründet haben und seitdem kontinuierlich getragen haben.
Aktuelle Änderungen in der w23: Die w23 wird künftig wieder ausschließlich von jenen Gruppen gestaltet und verwaltet, die sie vor 17 Jahren gegründet haben und seitdem kontinuierlich getragen haben.
Viele haben sich in der letzten Woche gewundert, was da los ist in der w23. Anstatt Konflikte, die den gemeinsamen Raum betreffen auch dort zu klären, wurde von einigen wenigen in der w23 ein anklagender Text veröffentlicht. Hierzu nun eine transparente Klarstellung, warum sich ein Großteil der Gruppen der w23 dazu entschieden haben, Einzelpersonen bis auf Weiteres aus den Entscheidungsstrukturen - nicht dem Raum(!) - auszuschließen.
Grüne, Sozis und Rechtsradikale raufen sich zusammen
"Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg" - Du hast diese Parole sicher oft gehört und wir leider auch. Grund genug sich mal mit ihr zu beschäftigen und sie zu widerlegen. Dieses mal haben wir das in Form von einem Video gemacht und damit mal ein Format, das auch ganz ohne lesen auskommt.
Kundgebung zum Gagarin Straßenfest 21. Mai, 17 bis 20 Uhr Garnisongasse 24, 1090 Wien Unterstützt den Kampf gegen ausbeuterische Strukturen im Café Gagarin! ××× Protest at the Gagarin Street Festival 21st of May, 5 – 8 pm Garnisongasse 24, 1090 Vienna Support the fight against exploitative structures at Café Gagarin!
19.Februar, 17:30 1160 Wien, Yppenplatz Gedenkdemo
Am 19. Februar 2021 jährt sich der rechtsextreme Terroranschlag in Hanau, bei dem der Täter neun Personen in und vor zwei Shishabars und auf der Fahrt zwischen beiden Orten erschoss. Das Leben der Angehörigen und unserer Communities wurde erschüttert. Nach dieser Bedrohung auf das Leben von migrantischen Personen und Menschen mit Rassismuserfahrungen lebt es sich als potentiell betroffene Person nie mehr wie zuvor und nichts und niemand kann wiedergutmachen, was geschehen ist. Niemand kann...
Vom 19. - 25. Oktober 2020 organisiert die Wiener Migrantifa gemeinsam mit Schwarze Geschwister eine Aktionswoche, um auf die immer häufigeren rassistischen Polizeikontrollen und Polizeigewalt in Wien aufmerksam zu machen.
Gespräch mit Y. von Young Struggle Deutschland und Migrantifa über die Perspektiven migrantischer Selbstorganisierung in Deutschland, Mitte Juli 2020.
Gerüchte der letzten Tage scheinen zu stimmen und interne Konflikte der Migrantifa in Wien sind eskaliert.
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