EILT: Seit heute Morgen blockieren wir gemeinsam eine weitere Baustelle der geplanten #Stadtstraße! Denn wir können nicht zulassen, dass die Wiener Politik neue Straßen baut und eine klimafeindliche Zukunft vorantreibt!
Am "Gira Zapatista" Camp in Basel gab es einen Videocall nach Puebla (Mexiko), die Protestierenden gegen die Trinkwasserfirma Bonafont (Tochter von Danone) riefen zu solidarischen Aktionen auf.
Von Heute auf Montag sollten möglichst viele Menschen in der Hirschstettener Straße, egal ob als Unterstüzung vorne oder auf den Baustellen der Hirschstettener Straße (Nr. 44) sein.
Schwestern, Schwestern*Brüder, Brüder: Compañeroas, compañeras, compañeros: Wir grüßen euch aus den Bergen des mexikanischen Südostens. Wir sind indigene Gemeinden mit Maya-Wurzeln, die die Sprachen Tzeltal, Cho’ol, Tojolabal, Tzotzil, Zoque und Mam sprechen.
Wir haben nun auf der Baustelle unsere Zelte aufgeschlagen und werden über Nach bleiben. Es gibt auch eine angemeldete Mahnwache in der Hirschstettner Straße 44. Wir freuen uns über solidarische Menschen mit Zelten, Essen und guter Laune!
Dem Planungsbüro STEP in der Mommsengasse 31 in Wien wurde ein nächtlicher Besuch abgestattet und mittels Fassadenergänzung ihr öffentlicher Auftritt berichtigt. Alle sollen wissen auf welcher Seite STEP steht! Das Büro ist an der Planung des Lobautunnels beteiligt und zählt somit zu den Profiteur*innen kapitalistischer Ausbeutung und Zerstörung von Lebensräumen und Ökosystemen. Sie sollen wissen: Lobau bleibt! Alle am Lobautunnel Beteiligten sind unsere Feind*innen!
System Change not Climate Change wird im Bündnis Sand im Getriebe die IAA nicht unkommentiert stattfinden lassen. Bist du auch mit dabei? Wann? Montag, den 23.08.21 um 19 Uhr Wo? Kunsttankstelle, Grundsteingasse 45-47, 1160
Wir rufen zu den #defendlobau Aktionstagen vom 15. bis 19. Juli auf! Tragen wir unsere Wut und unseren Unmut in die Welt. Egal ob öffentlicher Protest, Infoveranstaltung, Kleingruppenaktion, Bannerdrop, Stadtverschönerung,… alles ist wichtig um die Lobauautobahn, die stellvertretend für die kapitalistische Zerstörung unserer Lebensgrundlagen durch das System Auto steht, zu stoppen.
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