Ich bin bereit zu Sterben (Alfredo Cospito)
ItalienBrief aus dem Hungerstreik des Anarchisten Alfredo Cospito. Geschrieben in der Isolationshaft unter dem unmenschlichen 41-bis Regimes in Italien.
Brief aus dem Hungerstreik des Anarchisten Alfredo Cospito. Geschrieben in der Isolationshaft unter dem unmenschlichen 41-bis Regimes in Italien.
Montag, 06. 03. - Wie schon bei der Verhandlung letzten Donnerstag geht es um schwere gemeinschaftliche Gewalt und schwere Körperverletzung. Der Angeklagte wird zu 7 Monaten scharf und 14 Monaten auf Bewährung verurteilt.
Die Kampagne „NS-Verherrlichung stoppen!“ sammelt Geld für die von Repression betroffenen Genoss:innen im Nachklang der erfolgreichen Proteste gegen den „Tag der Ehre“.
Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Februarrückblick 2023: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem Interview zur Abschaffung der Polizei mit Copwatch Leipzig, Teil 5 unseres Countdowns zu St. Imier mit einem Beitrag zur selbstverwalteten Seifenfabrik Vio.me, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.
In Augsburg ist es erneut zu Repression gegen antifaschistische Strukturen gekommen. Gestern stürmte der Augsburger Staatsschutz gemeinsam mit Bereitschaftspolizei und Staatsanwaltschaft das “Offene Antifaschistische Treffen Augsburg” (OAT).
2.3.2023 - Die Vorwürfe lauten schwere gemeinschaftliche Gewalt und schwere Körperverletzung. Nach circa zwei Stunden legt der Angeklagte ein Geständnis ab. Er wird zu 18 Monaten Haft verurteilt, davon 6 Monate scharf und die restlichen zwölf auf Bewährung.
Das Antifa-Ost-Verfahren gegen vier Beschuldigte am Oberlandesgericht (OLG) Dresden, die für militante antifaschistische Angriffe auf Nazis verantwortlich gemacht werden sollen, läuft seit Herbst 2021. Nun soll vorraussichtlich Ende März das Urteil gegen die vier Antifaschist:innen gefällt werden, die unter anderem wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt sind.
Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe ermittelt gegen zwei Redakteure des ältesten freien Radiosenders in der Bundesrepublik wegen angeblicher Unterstützung einer verbotenen Vereinigung durch Setzen eines Links in einem Artikel (https://rdl.de/beitrag/ermittlungsverfahren-nach-indymedia-linksunten-verbot-wegen-bildung-krimineller) – und versuchte dafür auch die IP-Adressen aller LeserInnen der rdl-Webseite seit 15. Juli 2022 zu erhalten.
Liebe Grüße aus Salzburg an die 5 Angeklagten, die wegen den sogenannten Halloween-Krawallen in Linz in U-Haft sitzen.
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