Nazis jagen - Abschiebebehörden stressen
WienFR, 28.7 Antirassistische Vorabenddemo SA, 29.7 Naziaufmarsch der "Identitären" verhindern Gegen die "Identitären" und ihre Propaganda Für Freedom of Movement und sichere Fluchtrouten
FR, 28.7 Antirassistische Vorabenddemo SA, 29.7 Naziaufmarsch der "Identitären" verhindern Gegen die "Identitären" und ihre Propaganda Für Freedom of Movement und sichere Fluchtrouten
Gedenkkundgebung I Samstag, 15. Juli I 17.00 Uhr I Stadtpark (Skatepark) Begegnungen mit der Polizei sind für viele Menschen schwierig. Ohne die Sprache zu verstehen, von Armut oder Wohnungslosigkeit betroffen, als Drogegnnutzer:in oder Sexarbeiter:in, usw. sind sie bedrohlich und existenzgefährdend. Schwarze Menschen sind bei verdachtsunabhängigen Kontrollen, Razzien, Schikanen, Platzverweisen und Festnahmen daran erinnert, dass die Polizei tötet.
Da ist er also, wieder einer, einer mehr, einer mehr von uns, der durch die Kugeln der Polizei stirbt. Er war 17 Jahre alt. Der Polizist hält ihm die Waffe an den Kopf und sagt ihm, dass er schießen wird. Er flieht. Der Polizist schießt. Der Mann ist tot. Muss erst ein Bruder getötet werden, um sich einen Moment der Solidarität zu verdienen?...
In den frühen Morgenstunden des 23. Juni griffen wir das Hauptquartier der 5.Regionalverwaltung der Küstenwache in der Akti-Dymaion-Straße in Patras an. Das Ertrinken Hunderter Einwanderer und Geflüchteter ....
Als Externer begleitete ich eine kleine Gruppe der Grazer Kommunistischen Jugend Österreichs (KJÖ) in die KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Am 7. Mai findet dort, anlässlich der Befreiung vom Faschismus, die größte Gedenkveranstaltung in Europa statt. Ein Erfahrungsbericht.
Fr, 31.03.2023 4pm Akademie Schillerplatz Join the PROTEST against MA35 “WHERE ARE OUR VISAS? Stoppt die Behörden-Schikane gegen aufenthaltsberechtigte Studierende!”
Die Plattform Radikale Linke und Defend Kurdistan laden zu zwei Soli-Präsentationen des Films „Riseup“ mit anschließenden Gesprächen mit Aktivist:innen. Der Erlös der Veranstaltungen geht an die Betroffenen der Erdbeben in Kurdistan.
2.3.2023 - Die Vorwürfe lauten schwere gemeinschaftliche Gewalt und schwere Körperverletzung. Nach circa zwei Stunden legt der Angeklagte ein Geständnis ab. Er wird zu 18 Monaten Haft verurteilt, davon 6 Monate scharf und die restlichen zwölf auf Bewährung.
Antifaschistischer Budenbummel I Donnerstag I 23.2 I 18.30 Uhr I Schottentor Linksradikaler Frontblock auf der OGR-Demo I Freitag I 24.2 I 18.00 Uhr I Sigmund Freud Park
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