Delogierungen stoppen!
SalzburgImmer mehr Menschen in der Stadt Salzburg sind mit einem Räumungsverfahren konfrontiert. Seit letztem Oktober hat sich die Zahl von 50 auf 100 Fälle pro Monat verdoppelt.
Immer mehr Menschen in der Stadt Salzburg sind mit einem Räumungsverfahren konfrontiert. Seit letztem Oktober hat sich die Zahl von 50 auf 100 Fälle pro Monat verdoppelt.
Presseaussendung der Plattform Radikale Linke gemeinsam mit ÖHuni Wien Am 1. Mai fand eine Mayday-Demonstration unter dem Titel „Kapitalismus ist die Krise! Soziale Kämpfe verbinden!“ von der U-Bahn Station Ottakring in die Wiener Innenstadt statt, an der sich ca. 1700 Menschen beteiligten. Die Abschlusskundgebung im Sigmund-Freud-Park neben der Uni Wien wurde brutal von der Polizei angegriffen.[1] Dabei wurden mehrere Menschen verletzt und mindestens neun Personen verhaftet. Eine Person...
Demo: Delogierungen stoppen 29.05.2021 14 Uhr Neue Mitte Lehen, Salzburg
Einige erste Gedanken zu MAYDAY-Demonstration in Wien 2021. Wir hoffen auf eine Debatte um die Geschehnisse, um gemeinsam zu verstehen was vorgefallen ist und um zu besprechen wie wir mit solchen Situationen in Zukunft umgehen können.
Die Plattform Radikale Linke sendet kämpferische Grüße vom Sandleitenhof, dem größten Gemeindebau der Zwischenkriegszeit und Schauplatz historischer Arbeits- und antifaschistischer Kämpfe, gelegen in der Rosa-Luxenburggasse Ecke Liebknechtgasse. Von hier aus rufen wir auf zum Block des feministischen Streiks auf der 1. Mai Demo "Kapitalismus ist die Krise - soziale Kämpfe verbinden". ALL GENDER, FLINTA REIHEN VORNE! TREFFPUNKT 12:00 - U3 Station Ottakring
Am 22. April 2021 auf Indymedia Barcelona veröffentlicht, die Übersetzung ist von uns (indymedia.de) Unsere Gefährtin Lisa wurde am 13. April 2016 verhaftet und inhaftiert, weil sie beschuldigt wurde, eine Bank in der deutschen Stadt Aachen ausgeraubt zu haben. Im Juni 2017 wurde sie zu 7 Jahren und 6 Monaten Gefängnis verurteilt.
Die Sūnzǐ Bīngfǎ 1. Mai Edition gibt es jetzt auch als PDF Datei. Ein mal zum Online lesen, und ein mal in eine Printversion.
Als Marxistin und Feministin bin ich erstaunt über das, was uns neuerdings als linke »Alternative« in der Coronapolitik angeboten wird. Der Unmut ist verständlich: Seit Anfang November ist Deutschland in einem Lockdown, der fast wöchentlich mit neuen Maßnahmen verschärft wird – und die Zahlen der positiv Getesteten steigen, davon nur minimal gedämpft, weiter.
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