»Indymedia linksunten«: Keine Ermittlungen mehr
DeutschlandAufgrund der dünnen Beweislage sieht die Staatsanwaltschaft keine Gründe für eine Anklage gegen die vermeintlichen Betreiberinnen und Betreiber der linken Webseite.
Aufgrund der dünnen Beweislage sieht die Staatsanwaltschaft keine Gründe für eine Anklage gegen die vermeintlichen Betreiberinnen und Betreiber der linken Webseite.
Mit ca 40 Leuten war die Veranstaltung recht gut besucht. Ich habe noch nie auf einer linken Veranstaltung ein so konzentriert zuhörendes Publikum erlebt wie bei dieser; und das doch bei einem überwiegend recht drögen juristischem Thema (Vereinsrecht).
Innenminister Seehofer will mit dem neuen IT-Sicherheitsgesetz das Tor-Netzwerk kriminalisieren. Das schadet der Pressefreiheit und dem Informantenschutz. Opposition und Reporter ohne Grenzen protestieren scharf gegen das Vorhaben.
Ihr haltet gerade die Nummer 103 der Gǎi Dào in den Händen. Als wir am 1.1.2011 mit der Nummer 1 an den Start gegangen sind, hatten wir uns viel vorgenommen.
Aufruf zur bundesweiten Demonstration in Leipzig zu den Prozessen um das Verbot von linksunten.indymedia.org. Aus der Seite linksunten.soligruppe.org.
EMRAWI.ORG ist nun seit einem Monat online!
Der Text und das Interview stammen von BlackBird, die Übersetzung von Leo Thüer für netzpolitik.org. Da es in Österreich noch nicht so verbreitet wurde, publiziere ich es auf EMRAWI.ORG. Viel Spass beim Lesen!
Als der sächsische Verfassungsschutzbericht 2018 vor einigen Wochen veröffentlicht wurde, löste er innerhalb von Teilen der Medien und der Zivilgesellschaft ein Raunen aus.
Harvard-Ökonomin Shoshana Zuboff zeigt, wie der Überwachungskapitalismus menschliche Erfahrungen zu Marktgütern macht: In Datenform werden sie zum kostenlosen Rohstoff für Produktion und Verkauf. Das Ziel ist nicht nur die Kontrolle der Informationsflüsse über uns, sondern die Kontrolle unserer Zukunft.
Die ständige Weiterentwicklung von zunehmend vernetzten Computer- und Informationstechnologien führt zu verschiedenen Debatten um Technik-Hypes, Zukunftsvorstellungen und Ängsten. Dabei werden sich Fragen gestellt wie: Wird die künstliche Intelligenz bald dem Menschen überlegen sein? Muss über die Rechte von Maschinen nachgedacht werden? Sollen Maschinen dem Menschen Entscheidungen abnehmen?
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