Aufruf zur anarchistischen Demonstration am 24. Februar
WienWien – Heldenplatz // 17 Uhr
Wien – Heldenplatz // 17 Uhr
Mit Bannerdrops am Platz der Menschenrechte und an der Pilgramgasse wurde heute am 4. Jahrestag des rassistischen Attentats von Hanau an die Todesopfer Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov sowie den fünf Verletzten und allen Angehörigen erinnert.
Nach Linz und St. Pölten nahmen sich heute in Wien rund 500 Menschen die Straße, um für die Freiheit von Abdullah Öcalan zu demonstrieren. Mit lauten Rufen wie "Freiheit für Öcalan - Friede in Kurdistan", "Bijî Serok Apo" (Lang lebe Öcalan) und Jin, Jiyan, Azadî" (Frau, Leben, Freiheit) zogen sie über Teile der Ring- und die Mariahilferstraße. Die zahlreichen Passant*innen wurden durch Flugblätter über die Bedeutung des Vordenkers der Freiheitsbewegung in Kurdistan informiert. #FreeÖcalan
Der 15.Februar 1999 Es wurde dafür gesorgt, dass Abdullah Öcalan am 9. Oktober 1998 Syrien verlassen musste. Auf diese Weise sollte er vernichtet werden. Als dieses Komplott sein Ziel nicht erreichte, wurde der 15. Februar 1999 vorbereitet. Dieses Komplott zielte auf die Hinrichtung von Abdullah Öcalan ab. Als dies ebenfalls nicht gelang, wurde eine Politik der Zermürbung durch Folter und Isolation auf Imrali in Gang gesetzt.
Stresstest mit Antideutschen. Spoiler: Nicht bestanden. Fazit: Als „guter Deutscher“ wieder mal versagt. Zurück auf Anfang und bei „Nie wieder Krieg! Nie wieder Auschwitz“ nochmal losgehen.
10.2.2024 - Venster Several anarchist and anti-authoritarian groups/collectives in Hungary are about to create a new community space currently referred to as “[A] hely” (meaning “the pl[A]ce”) in Budapest. We’re raising funds to help bring this project to reality.
Wir leben in einer Welt, die im Nationalismus erstarrt ist. Kaum etwas ist unvorstellbarer, als dass es eine Bewegung geben könnte, die über alle Grenzen hinweg für Befreiung kämpft, nicht für Reformen innerhalb des Staates, sondern dafür dass alle Staaten auf dem Globus fallen. Der Schrecken und das Leid, die der Staat und sein Unterstützer*innen schaffen ist so normalisierte, erscheint so mächtig, dass wenn es eine andere Reaktion als den nationalistischen Jubel gibt, sie nur ein kaltes...
In Wien haben kurdische und internationalistische Aktivist:innen gegen die Angriffe der Türkei auf die Autonomieregion Nord- und Ostsyrien protestiert und die österreichische Regierung zum Handeln aufgefordert.
In dieser Sendung hört ihr den zweiten Teil der Präsentation des Buches Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk. Der erste Teil wurde am 07.01.2024 gesendet. Außerdem gibt es eine Ankündigung für die antimilitaristische Aktionswoche in Prag vom 20.-26. Mai 2024. https://www.a-radio.net/2024/6416
In Frankreich ist der Prozess gegen sieben Personen zu Ende gegangen. Ihnen wurde gemeinsam die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. Gestützt wird der Vorwurf darauf, dass sie verschlüsselt kommunizierten.
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