Brenn, Internet, brenn!
„In einer Welt, die versucht alle Freuden in Daten zu verwandeln, bleibt uns nur noch die Freude der Zerstörung dieser Welt der Daten.“
„In einer Welt, die versucht alle Freuden in Daten zu verwandeln, bleibt uns nur noch die Freude der Zerstörung dieser Welt der Daten.“
Vom 26. April bis zum 2. Mai laden wir alle ein, die Wissen über medizinisches Vorgehen, bzw Sanitätsarbeit, auf Demonstrationen zum einen in der Stadt und zum anderen in ländlichen Gebieten sammeln möchten. Die Woche wird im alten Bahnhof von Luméville, im Süden der Maas (Nord-Ost Frankreich) statt finden. Die alte Luméville-Station befindet sich in der Nähe von Bure, in der Nähe eines Forschungslabors für die Vergrabung von Atommüll.
Am 01.01.2011 erschien die Gai Dao zum ersten Mal. Damals noch als reine Online Zeitung zum selber ausdrucken und mit einem schrecklichen Layout. Einerseits sollte die Gai Dao helfen den Austausch und die Kooperation innerhalb der Föderation zu stärken. Andererseits wollten wir weiterführende Informationen zur aktuellen anarchistischen Bewegung geben.
Wegen der Blockade seines Schlachtbetriebs in Kellinghusen fordert der Fleischkonzern Tönnies Schadensersatz. Aktivist*innen rufen zur Protestkundgebung vor das Landgericht Braunschweig.
Am 8. März 2021 gingen die am 4. März in Senegal ausgebrochenen Proteste im ganzen Land weiter. Viele Frauen protestierten am internationalen Frauenkampftag für ihre Rechte und gegen sexualisierte Gewalt. Polizei, Militär und die bewaffneten Banden von Präsident Macky Sall gingen erneut mit massiver Gewalt gegen Aktivist*innen vor und ermordeten mehrere Menschen.
Anfang März 2021 starteten die Menschen überall in Senegal Proteste. Handelte es sich anfangs um Solidarität mit dem oppositionellen Ousmane Sonko, entwickelten sich die Proteste schnell zu einem Aufstand gegen die Regierung. Die Menschen sehen die Demokratie in einem der stabilsten Staaten Afrikas in Gefahr und werfen Präsidenten Macky Sall vor, er würde ein diktatorisches Regime errichten. Doch dieser schweigt, während sein Rücktritt gefordert wird.
2016 demonstrierten ca. 4000 Menschen gegen die Teilräumung der Rigaer Straße 94. Nach der Demo haben Polizist*innen Kikou anlasslos verprügelt und festgenommen. Nun muss er sich auch noch schweren Vorwürfen stellen. Angeblich soll er eine Flasche geworfen haben. Als Beweismittel werden widersprüchliche Aussagen der Cops und nichtssagende Videoausschnitte angeführt. Seid solidarisch: Kommt zur Kundgebung gegen den Gerichtsprozess und Polizeigewalt vor dem Amtsgericht Tiergarten am 26.03. ab...
Am 5.3. gab es in Wien eine Sponti in Solidarität mit Dimitris Koufontinas
Der in Griechenland inhaftierte hungerstreikende Gefangene Dimitris Koufontinas musste am Freitag wegen Nierenversagen wiederbelebt werden. Derweil gehen die Proteste in Solidarität mit dem 63-Jährigen weiter.
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