Nehmen wir uns alles! Denn die Stadt gehört uns!
WienEine Analyse zur Situation am Gaudenzdorfer Gürtel und der Ausgangslage für selbstorganisierte Wohnungskämpfe in Wien.
Eine Analyse zur Situation am Gaudenzdorfer Gürtel und der Ausgangslage für selbstorganisierte Wohnungskämpfe in Wien.
Bonustracks hat einen Artikel, der am 6. Juli 2023 auf DOPPIOZERO auf italienisch erschienen ist, ins deutsche übersetzt. Das ist ein Auszug, der ganze Text ist auf bonustracks.blackblogs.org zu finden.
Am 22.7.2023 jährt sich der rechtsterroristische und rassistische Anschlag am Olympiaeinkaufszentrum ( OEZ) in München zum siebten Mal. Wir gedenken Armela, Can, Dijamant, Guiliano, Hüseyin, Roberto, Sabine, Selcuk und Sevda. Nach wie vor kämpfen die Angehörigen und Überlebenden darum, dass der politische Hintergrund der Tat anerkannt und benannt wird. Und sie kämpfen gegen die Stille um diesen Anschlag in München und bundesweit.
Am vergangenen Sonntag, den 16.07.2023 waren wir in München wegen des menschenverachtenden Asylkompromisses der EU auf der Straße als Teil der Kampagne: "Offen Bleiben! Für eine solidarische Gesellschaft!"
Wir gedenken. Wir gedenken den Verstorbenen. Den Verstorbenen des Rassismus. Wer sind wir? Und wer sind diese Verstorbenen? Die Opfer? Die logische Konzequenz der Ausgrenzung. Wo sind die Täter*innen? Die mit den Händen in den Hosentaschen? Daneben stehend zusehen? Die Hände zusammen klatschen? Sind das wir? Wer sind wir? Wer sind die? Gibt es das überhaupt? Diese Trennung? Sollen "wir" uns diese und ähnliche Fragen stellen? Welche Schlüsse ziehen "wir" daraus? Was ist das Ziel hinter all dem?
Kundgebung und Gedenken I Samstag, 15. Juli I 17.00 Uhr I Stadtpark (Skatepark) Wir möchten gemeinsam an alle bekannten und unbekannten Opfer österreichischer Polizist:innen und Justizwachebeamt:innen erinnern. Es wird eine Gedenkecke geben, bringt gerne Fotos, Blumen und ggf. Kerzen mit.
FR, 28.7 Antirassistische Vorabenddemo SA, 29.7 Naziaufmarsch der "Identitären" verhindern Gegen die "Identitären" und ihre Propaganda Für Freedom of Movement und sichere Fluchtrouten
Gedenkkundgebung I Samstag, 15. Juli I 17.00 Uhr I Stadtpark (Skatepark) Begegnungen mit der Polizei sind für viele Menschen schwierig. Ohne die Sprache zu verstehen, von Armut oder Wohnungslosigkeit betroffen, als Drogegnnutzer:in oder Sexarbeiter:in, usw. sind sie bedrohlich und existenzgefährdend. Schwarze Menschen sind bei verdachtsunabhängigen Kontrollen, Razzien, Schikanen, Platzverweisen und Festnahmen daran erinnert, dass die Polizei tötet.
Da ist er also, wieder einer, einer mehr, einer mehr von uns, der durch die Kugeln der Polizei stirbt. Er war 17 Jahre alt. Der Polizist hält ihm die Waffe an den Kopf und sagt ihm, dass er schießen wird. Er flieht. Der Polizist schießt. Der Mann ist tot. Muss erst ein Bruder getötet werden, um sich einen Moment der Solidarität zu verdienen?...
In den frühen Morgenstunden des 23. Juni griffen wir das Hauptquartier der 5.Regionalverwaltung der Küstenwache in der Akti-Dymaion-Straße in Patras an. Das Ertrinken Hunderter Einwanderer und Geflüchteter ....
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